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die Ausbildung
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Bevor Sie einen Einblick in unsere Trainingsphilosophie- und praktische Ausführung bekommen möchte ich Ihnen Folgendes zur Einführung schreiben. Jeder Ausbilder macht seine Erfahrung und entwickelt seine eigene Art Hunde auszubilden - was mit Sicherheit nicht immer und überall ungeteilten Beifall findet. Muss auch nicht sein! Richtig und wichtig ist, dass seine Methode dem Wohle des Hundes dient..
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Man könnte eine unendliche Liste mit Beispielen aufführen, wann, wie und wie oft ein Hund am liebsten das macht was dem Besitzer nicht schmeckt. Und trotz allem gib es unzählige Menschen die meinen einen Hund nicht richtig erziehen zu müssen. Oder die Aufgabe nicht so ernst nehmen und glauben, die Hundeschule wird es schon richten.
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Sicherlich ist es nicht einfach die vielseitigen Anlagen und Verhaltenseigenschaften zu erkennen, zu fördern und rassetypisch zu behandeln. Nicht nur als Ausbilder sondern auch als Züchter wird man innerhalb der Rasse aber auch innerhalb von Wurfgeschwistern von den Hunden darüber belehrt, dass jedes Individuum sein eigenes Wesen und Persönlichkeit besitzt, die individuell auch behandelt werden muss.
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Dann muss man sich auch nicht wundern wenn es Menschen gibt, die unerzogenen Hunden gegenüber etwas sensibel reagieren. Aber es gibt wiederum viele Hundebesitzer die ihre Aufgabe sehr ernst nehmen (wie zumBeispiel die auf dieser Seite abgebildeten).
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Vielen Menschen - die sich für eine Hunderasse entscheiden in der sich der eigene Charakter ein wenig wiederspiegelt - ist es oft nicht bewusst mit welchen Anlagen und Persönlichkeiten sie sich auseinander setzen müssen. Gerade Retriever sind als intelligente und gelehrige Hunde bekannt, die sehr schnell erkennen worauf es ankommt und blitzschnell lernen. Leider nicht das was der Besitzer gerne hätte sondern nur das, was für ihn
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Das ist ein Teil der vielen Hundebesitzer die bei uns unter unserer Anleitung mit ihren Hunden intensiv gearbeitet haben bis sie mit einer bestandenen Begleithundeprüfung belohnt worden sind.
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selber von Vorteil ist und Spaß macht, zum Beispiel den Besitzer stehen zulassen, unhaltbar zum Artgenossen zu rennen um mit ihm zu spielen. Oder seinen Besitzer an der Leine von links nach rechts zu ziehen, weil für ihn die Bodenwitterung viel interessanter ist als die beste Leckerei des Besitzers.
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Viel Spass beim Stöbern!
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